Vita

Werner Schriefers
1926

geb. in Dülken, Niederrhein

1946-48

Besuch der Textilingenieurschule Krefeld, Meisterklasse Georg Muche, Assistent bei Muche, dann freier Mitarbeiter im Studio der Meisterklasse

1949

Berufung an die Werkkunstschule Wuppertal; Besetzung der Vorlehre und Leitung der Abteilung Flächenmusterung und Textilgrafik; Zusammenarbeit mit der Industrie

1954-61

Gestaltungsbüro, gemeinsam mit Margret Imhof, Wuppertal

1958

Leitung der von ihm eingerichteten Abteilung Grundlehre an der Werkkunstschule (WKS) Wuppertal; Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Industrieform der WKS

1964-99

Mitglied im Landesausschuss NW für die Deutsche Künstlerhilfe (Theodor Heuss-Stiftung)

1965

Berufung zum Direktor der Kölner Werkschulen

1968-93

Berater der Arbeiterwohlfahrt in Fragen der Bildenden Kunst

1971

Nach Auflösung der Kölner Werkschulen und dem damit verbundenen Verlust des auf Lebenszeit verliehenen Direktorenamtes durch Einführung des Fachhochschulerrichtungsgesetzes, Leitung einer Meisterklasse für Malerei im Fachbereich Kunst und Design der neu gegründeten Fachhochschule Köln

1977-92

Mitglied im Vorstand des Deutschen Werkbundes NW, 1991/92 Vorsitzender

2003

gestorben

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